@klee
Ich denke, wenn Du den Schuh noch nen passenden Hintergrund verpasst
hättest(ähnlich verschlissen, wie der Schuh), dann wäre es durchaus
ein noch stärkeres Bild geworden.
@indian
Total süß. Freue mich auf Fotos, wo sie wach ist
😀
Ansonsten- freut mich, dass euch das Johannisbeer Foto gefällt
🙂
@Horst
Ja, leider löscht PS beim Speichern im PSD Format alle Exifs. :fuchtel:
Aber das kann ich ja nachliefern
🙂
Die Belichtungszeit ist an sich relativ egal, sofern es dunkel genug ist, da komplett mit Blitz beleuchtet wird.
Bei mir war es Dämmerung, daher musste ich mit 1/200s sowie Arbeitsblende f.8 (Benutze ich fast immer bei Fotos dieser Art, 50mm Brennweite und Abstand zum Objekt ~1m) das Umgebungslicht eliminieren.
Damit der Zucker schön "rieselt"
🙂 muss das Blitzlicht heruntergeregelt werden.
Die Abbrenndauer bestimmt bekanntlich die Beleuchtung. Bei voller Kraft leuchtet ein Blitzgerät durchaus seine 1/500s - das wäre zu lange.
Regelt man ein Blitzgerät herunter bekommt man locker eine Abbrendauer von rund 1/2000s; das sollte die Untergrenze sein.
Zucker ist im Übrigen sehr dankbar angeblitzt zu werden, da es das Licht in alle Richtungen reflektiert.
Das ist im Übrigen dieselbe Vorgehensweise, wie wenn man bspw. Tropfen im Flug oder platzende Wasserbomben fotografieren will.
Das Licht durch einen Reflexschirm kommt von links- daher sollte man die rechte Seite nicht vergessen, ansonsten wirkt das Bild schnell "flach". Ein Aufheller von rechts, der eigentlich eher die Funktion hat sich in den Beeren zu spiegeln sorgt für etwas mehr Tiefe.
Ansonsten hier noch ein Foto vom Setup
🙂
(hab es noch mit nem weißen Teller versucht, also nicht wundern
😉)