Na, ich meine, neulich gelesen zu haben, dass sich in Politikerkreisen ausgerechnet die Herrschaften engagieren, welche sich vorher für Internetüberwachung stark gemacht haben.
Die Quelle ist leider nicht mehr im Kopf vorhanden und die Namen der Betreffenden auch nicht.
Wie hier erwähnt wurde, und das unterschreibe ich, ist das Problem die Verknüpfung und Verwendung der verschiedentlich erhobenen Daten seitens Google.
Ich sehe die Gefahr auch nicht in der (komischen) "Einbrecher"-Argumentation. Nur, wer sich gegen Netüberwachung ausspricht, sich aber bei z.B. Facebook reggt und dann zusätzlich mit Google-Daten mit diversen Methoden verifiziert werden kann... na, da ist jedenfalls gläsern noch untertrieben und lässt staatliche Überwachung als eher harmlos erscheinen.
Nu der Punkt: Daten sammelt man nicht einfach so, schon garnicht investiert man Geld ohne Sinn ins Datensammeln. Man möchte sie auch benutzen. Wissen ist ein Machtfaktor. Mehr Wissen ist besser als Weniger.
Noch macht Google da nicht viel (unseres Wissenstandes nach jedenfalls). Von Profiling in Bezug auf Werbung abgesehen.
Aber wird das so bleiben? Das ist ja die eine Frage.
Davon weg eben die andere Frage: Warum wird ausgerechnet auf Google herumgehackt? Warum nicht auf anderen, die dasselbe tun? Weil Teile der Daten öffentlich zugänglich sind? Keine Ahnung.
Also für mich alles noch ziemlich wirr (wie dieser Post 😉 ). Halbgares Zeug. Müsste man mal darüber nachdenken.
Die Quelle ist leider nicht mehr im Kopf vorhanden und die Namen der Betreffenden auch nicht.
Wie hier erwähnt wurde, und das unterschreibe ich, ist das Problem die Verknüpfung und Verwendung der verschiedentlich erhobenen Daten seitens Google.
Ich sehe die Gefahr auch nicht in der (komischen) "Einbrecher"-Argumentation. Nur, wer sich gegen Netüberwachung ausspricht, sich aber bei z.B. Facebook reggt und dann zusätzlich mit Google-Daten mit diversen Methoden verifiziert werden kann... na, da ist jedenfalls gläsern noch untertrieben und lässt staatliche Überwachung als eher harmlos erscheinen.
Nu der Punkt: Daten sammelt man nicht einfach so, schon garnicht investiert man Geld ohne Sinn ins Datensammeln. Man möchte sie auch benutzen. Wissen ist ein Machtfaktor. Mehr Wissen ist besser als Weniger.
Noch macht Google da nicht viel (unseres Wissenstandes nach jedenfalls). Von Profiling in Bezug auf Werbung abgesehen.
Aber wird das so bleiben? Das ist ja die eine Frage.
Davon weg eben die andere Frage: Warum wird ausgerechnet auf Google herumgehackt? Warum nicht auf anderen, die dasselbe tun? Weil Teile der Daten öffentlich zugänglich sind? Keine Ahnung.
Also für mich alles noch ziemlich wirr (wie dieser Post 😉 ). Halbgares Zeug. Müsste man mal darüber nachdenken.