'Tschuldigung Admins, OT, aber wenn sich hier offensichtlich jemand in der Obstkiste verlaufen hat, kann ich nicht anders....
ggf. einfach eine PN schicken, dann lösche ich den Kram.
1 - AGB ist Allgemeine GESCHÄFTSBEDINGUNG.
wen icfh mich z.B. in ein forum anmelde, mache ich hier mit keinen ein GESCHÄFT und es kommt auch KEIN VERTRAG zur stande weil ich NICHTS KAUFE. in solche umstände ist eine AGB schon mal FEHLAMPLATZ.
Hier gilten Funktionsregeln und keine AGB. dabei wird immer äpfeln mit birnen Verwechselt.
Die AGBs regeln im Voraus, ob und unter welchen Bedingungen ein Vertrag zustande kommt. Meist werden sie bei Vertragsabschluss Bestandteil des Vertrages. Dabei ist es völlig egal, ob ein Kaufvertrag, ein Nutzungsvertrag, ein Mietvertrag oder Sonstwas geschlossen wird. Registrierst Du Dich in einem Forum, kannst Du dies nur, wenn Du die "Foren-AGBs" sprich die Forenregeln akzeptierst. Verstößt Du gegen diese Regeln, bist Du schneller aus so einem Forum raus, als Du gucken kannst.
2 - Das ich die AGB gelesen habe und akzeptiere ist eine sache. ob ich damit EINVERSTANDEN bin ist wiederum eine andere sache. Ich AKZEPTIERE auch eine meinung aber ich bin NICHT damit EINVERSTANDEN.
Darum lassen sich auch viele Anbieter im Internet bestätigen, dass Du die AGBs
gelesen hast und diese
akzeptierst, also damit
einverstanden bist. Dein Einverständnis gibst Du mit dem Klick auf den entsprechenden Button.
3 - Die AGB's was mitlerweile im Internet herumfliegen wurden von irgendwelche Anwälte zusammen geschustert und alls vorlage im internet verbreitert.
Die sind von den gerichte überhaupt nicht geprüft.
Klar, warum auch? Stichwort Vetragsfreiheit. Passen Dir die AGBs eines Anbieters nicht in den Kram, kannst Du entweder auf diesen Anbieter verzichten, versuchen mit ihm zu verhandeln oder die AGBs selber von Deinem Anwalt prüfen lassen. Da jedoch viele user gerne erst klicken und dann lesen werden mehr und mehr Gerichte bemüht, um die vom user durch Klicken abgesegneten AGBs irgendwelcher windigen Anbieter zu prüfen...
4 - Ein Betrug kommt nur dann zur stande wen man ein Vertrag mit betrügerische absichten abschliest. Sofern ein vertrag abgeschlossen wird zwischen zwei parteien, der vertrag reibungslos eingehalten wird und das im vertrag beschlossenes geschäft ervolgreich abgewschlossen wird für beide parteien, ist es SCHEISS EGAL wie sich die parteien nennen.
Ein Ervolgreich abgeschlossenes geschäft kann kein Betrug. Logische Schlußvolgerung.
Kein seriöser Anbieter wird eine Vertrag mit "Winni the pooh", "CyberCSX" oder "Cordan" abschließen, weil er im Falle des Falles keinerlei rechtliche Handhabe gegen seinen "Kunden" hat.
Außerdem ist gesetzlich geregelt, dass nur juristische und natürliche Personen Verträge schließen dürfen. Das heißt, schon die Angabe eines falschen Names in einem Vertrag stellt einen Betrug dar. Ob das daraus resultierende Geschäft anschließend erfolgreich abgewickelt wurde spielt keine Rolle, da im rechtlichen Sinne kein Vertrag zustande gekommen ist.
5 - Thema W-Lan vs. Streetview :
Auch wen google die W-Lans logt sobald die keine ahnung haben auf datenebene zu welche personen die anschlüsse gehören, kann sich google die gelogten daten in den harre schmieren. 😀
Wie schon erwähnt wird noch ausgewertet, welche Daten Google gespeichert hat. Gerüchteweise sind emails, Internetverlauf u. ä. im Gespräch. Aus diesen Daten können sehr wohl entsprechende Rückschlüsse gezogen werden.
Nun muss das Gesetzgeber das regeln? Wie Lecherlich!
Nicht lächerlich, sondern bereits Realität.
Als Betreiber eines WLANS bist Du verpflichtet, dieses entsprechend zu schützen (1. Regelung durch den Gesetzgeber).
Das Eindringen in ein fremdes WLAN ist mittlerweile nahezu gleichzusetzen mit "Hausfriedensbruch" und wird entsprechend geahndet (2. Regelung durch den Gesetzgeber).
Es ist die Aufgabe des Gesetzgebers, die Bürger durch entsprechende Regelungen (Gesetze) zu schützen und Schaden von ihnen abzuwenden. Das ist auf keinen Fall "lecherlich".
Zurück zu Google und Co.
Ich habe auch festgestellt, dass viele, die sich gegen Streetview stark machen, dies hauptsächlich aus Prinzip tun (einfach mal dagegen sein). Ein Großteil der Gegner stammt aus einer Bevölkerungsgruppe, nennen wir sie mal 50+, die kaum oder gar keinen Kontakt mit dem "bösen Internet" haben und nicht wirklich wissen, was hier genau passiert.
Und, wie bereits erwähnt, gibt es bereits Bilder in guter bis sehr guter Qualität aus der Vogelperspektive, die halt nicht von der Straße aus aufgenommen wurden, sondern eben aus der Luft, aber mindestens genauso gut sind, wie die Bilder aus Streetview. Nur die Perspektive ist etwas anders...