*Hifi und Heimkino* Thread

Hmm wenn du meinst das das Käse ist dann guten Apettit.
Ansonsten informier dich vorher besser bevor du behauptest das das was ich sage mit HiFiVoodo vergleichbar ist. Dem ist nicht mal im entferntesten so.
Über die Hörbarkeit von Delayunterschieden hab ich ja schon gesagt das das mehr einbildung ist.
Das Ohr kann erst Töne Auseinanderhalten wenn sie in einem Zeitabstand von 4ms am Ohr ankommen.
Aber was hörbar ist sind die Auslöschungen die dabei entstehen.
Und die kannst du selber ganz einfach nachstellen.
Wie du das machst kann ich dir gerne erklären wenn du willst. Wenn du mich nett darum bittest 😉

mfg Vero


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


wenn ich die frequenz verändere gibts keine phasenverschiebung.
Da hast du mich falsch verstanden. Durch Filterrung der Frequenzen ensteht ein Laufzeitunterschied. Da aber Die Phasenrichtigkeit direkt mit dem Delay zu tun hat stimmt dann doch irgentwie beides nicht mehr.

vor allem nicht bei gleichen woofern. das ist völliger käse. da häten ja 2,5-wege-boxen keinen bass wenn sich das aufheben würde, da ist es nämlich nicht anders.
Das wissen woll die wenigsten bzw fällt den wenigsten auf das man bei Sub Sat Systemen immer ein Kompromiss eingeht. Nähmlich den das niemals alle Frequenzen im übergangsbereich perfekt wiedergegeben werden.
Daher wurde ja auch von Herr Nubert dieser Spezielle Filter entwickelt.

und du glaubst doch nicht im ernst dass du ein delay durch den filter, der ja eh bei beiden ist, hörst? das is graue theorie. da musst du schon bauelemente haben die so chinesisch sind dass es schon garnich mehr wahr is um da eine differenz zu messen. das ist schlicht und ergreifend unsinn.
Wenn beide Filter gleich eingestellt sind wie ich ja schon geschrieben habe dann gibt es ja auch keine Probleme.
Wenn man nun aber die Filtereigenschaften Verändert(was man ja nunmal macht wenn man eine andere Eckfreq. einstellt) hast du logischerweise auch andere Signaldurchlaufzeiten.
Unsinn ist was anderes.

da gibts natürlich leute die meinen man könnte durch knetmasse an widerstände machen, um dadurch schwingungen zu dämpfen, eine klangverbesserung hören. aber nich bei chinesen low-fi sondern bei z.B. geräten von NAD. genau an den beitrag hast du mich gerade wieder erinnert. und selbst wenn du es genau einstellst wirst du unterschiede haben weil die bauteile nicht 100% genau gefertigt werden können sondern in einer gewissen toleranz gefertigt sind.
Diese Leute find ich auch ziemlich schlimm. 😉
Natürlich gibt es Toleranzen aber die sind woll eher nicht im ms bereich angesiedelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
du glaubst also im ernst dass EIN EINZIGER WIDERSTAND, der sowieso durchschleift wird, eine erheblicheren unterschied bewirkt als schwankende materialqualitäten, die ja gerade bei den treibern erheblich werden können und trotzdem fast nicht hörbar sind? also da müste nubert schon richtig schlechte verarbeitung haben, das bezweifel ich aber.

ich glaube nicht an systeme die irgendeinen furz ausbügeln, da kann ich auch zu bose gehen, die haben sicher ähnliche lösungen. das ist nur marketing was völlig banale sachen als äußerst relevant darstellt weil ein hersteller zufällig da mal was eingebaut hat.
 
Mein Sony AV-Receiver hat ein Stereo einmess micro, ich hoffe das ein 2 Subwoofer das einmessmicro erkennt, wenn nicht könnte es vieleicht fehlermeldung kommen.
Wie genau muss man jetzt alles anschließen den 2.Subwoofer mit dem 1.Sub.
Ich habe nur einen Subwoofer am PreOut. Sonst gibt es bei Mulitcannel einen Sub anschluss, aber ist für SACD Player gedacht und nicht für ein Subwoofer.
An meinem ersten Sub ist an den Chinch In belegt, mit dem Sony AV-Receiver, aber Out ist noch frei.
Geht das nicht am 1.Subwoofer an den Chinch Out mit dem 2.Sub Chinch In anzuschließen.

Das mit dem Einmess-Mikro ist ja so: Im Prinzip hat jeder Mensch zwei Ohren, und das Micro hat die Aufgabe, an deiner Hörposition den Klang an der Ohrenposition zu messen und den Verstärker dementsprechend zu kalibrieren. Dabei spielt es keine Rolle, wieviele Lautsprecher angeschlossen sind. Das Mikrofon erkennt, wie sich das Gesamtbild des Klangs anhört und stellt alle Parameter dementsprechend ein.

Ich verstehe nicht das ich am Sub den frequenzgang auf Ganz Links einstellen soll, aber mir wurde es empfohlen immer auf ganz Rechts einzustellen.
Wenn der Verstärker schon die Übergangsfrequenz regelt, schickt der ja schon das Signal, was bei 80Hz getrennt ist an den Subwoofer, deswegen brauchst du am Subwoofer nicht auch nochmal das Frequenzband bei 80Hz trennen, weil dadrüber ja vom Verstärker eh nichts mehr ankommt. Ich denke deswegen sollte man den Crossoverregler des Subwoofers aufs Maximum stellen.

Sonst bei den Rears kommen die Bose model100 weg, und ich werde da wo die Bose ganz hinten sind, die Nubert DS301 hinmachen, und hoffe es besser klingt 4x die DS301 zu haben, aber schlechter wird es nicht, das will ich auch nicht.
Ich denke mit "4x" meinst du die seitlichen und hinteren Boxen des 7.1 Systems. Vielleicht wäre es besser, die Dipole nur hinten zu benutzen, ich denke nicht, dass die an den Seiten so viel Sinn machen, wenn die dort nach hinten abstrahlen. BTW gefallen mir die DS-301 als Rear- Boxen ziemlich gut, vielleicht wird das meine neue Investition 😀
 
du glaubst also im ernst dass EIN EINZIGER WIDERSTAND, der sowieso durchschleift wird, eine erheblicheren unterschied bewirkt als schwankende materialqualitäten, die ja gerade bei den treibern erheblich werden können und trotzdem fast nicht hörbar sind? also da müste nubert schon richtig schlechte verarbeitung haben, das bezweifel ich aber.
Habe ich da irgentwann jemals so etwas behauptet?
Ich glaube nicht.
Und bei Subwoffer werden keine Filter 1. Klasse eingesetzt.

ich glaube nicht an systeme die irgendeinen furz ausbügeln, da kann ich auch zu bose gehen, die haben sicher ähnliche lösungen. das ist nur marketing was völlig banale sachen als äußerst relevant darstellt weil ein hersteller zufällig da mal was eingebaut hat.
Sicherlich hast du da teilweise recht. Aber mit deiner haltung versperrst du dich ja jeder neuerung. Wie soll es denn weiter gehen im Lautsprecherbau wenn sich jeder so verhalten würde und alles als 'is nur marketing' abstempelt.

Von was Reden wir jetzt eigentlich. Meinst du jetzt die FIR Filterung oder die neuen Frequenzweichen von Nubert oder sogar beides.


@Keks
Schik schik du baust dir jetzt ja ein richtiges Heimkino auf wa?
Ist da vielleicht sogar noch mehr in Planung. Zum Beispiel ein zweiter Wharfeldale😀
 
Zuletzt bearbeitet:
also im woofer werden wohl weichen 2. oder 3. geregelt wird das aber trotzdem über den poti (widerstand).
und ich hab auhc nichts gegen neuerungen im lautsprecherbau und akustik gesagt. dieses thema betrifft aber eindeutig den bereich elektrotechnik, und da gibt es schaltungstechnisch eigentl nichts mehr zu verbessern. denn alles was da den klang verändert verschlechtert ihn gleichzeitig. und wenn der tiefpass ja eh durchlaufen wird, ist es völlig egal wie er eingestellt ist.
ich muss hierbei nochmal betonen dass ich meinen vorschlag nur von woanders übernommen habe.
 
@Keks
Schik schik du baust dir jetzt ja ein richtiges Heimkino auf wa?
Ist da vielleicht sogar noch mehr in Planung. Zum Beispiel ein zweiter Wharfeldale😀
Joar wir schaun mal, wa? 😀
Die DS301 gefallen mir insofern gut, als dass sie sich gut für den Rear Einsatz eignen, von Nubert sind und auch noch erschwinglich...
Als Center kann dazu ja auch nen Nubert herhalten, muss ich mal gucken.
Bis jetzt reicht mir der eine Wharfedale noch ganz gut aus, ich denke der wird mich noch ne Zeit lang begleiten. Nur aufstellungstechnisch kann ich ja vielleicht nochmal nen paar Sachen ausprobieren...
 
Nur mal so als Tip.
Die nuBox 311 sind auch sehr gut als Rears geeignet und kosten auch noch weniger.
Dafür sind sie aber keine Dipole.
 
Naja mal schauen. Im Moment sind meine finanziellen Ressourcen bis auf Weiteres aufgebraucht... 😀
Bleibt also noch genug Zeit zum lesen und abwägen. 😉
 
also im woofer werden wohl weichen 2. oder 3. geregelt wird das aber trotzdem über den poti (widerstand).
und ich hab auhc nichts gegen neuerungen im lautsprecherbau und akustik gesagt. dieses thema betrifft aber eindeutig den bereich elektrotechnik, und da gibt es schaltungstechnisch eigentl nichts mehr zu verbessern. denn alles was da den klang verändert verschlechtert ihn gleichzeitig. und wenn der tiefpass ja eh durchlaufen wird, ist es völlig egal wie er eingestellt ist.
ich muss hierbei nochmal betonen dass ich meinen vorschlag nur von woanders übernommen habe.
Im grunde genommen verbessert Nubert ja auch nicht die elektronik.
Diese verursacht weiterhin ihre Delays.
Aber durch eine bestimmte abstimmung der Frequenzweichenteile gleichen sich die Delays der einzelnen Chassis im Summensignal aus. Und somit hat man ein perfektes Groupdelay auf kosten von ein bischen mehr Leistungsaufnahme. Also ist die verbesserung nicht auf elektronischer Seite angesiedelt sondern eher ein Trick17 in Akustik.😉

@Keks
Wann kommt eigentlich dein Denon.
 
@Keks
Wann kommt eigentlich dein Denon.
Gerade ist der Postmann gekommen 😀

Nen paar erste Eindrücke:


Ich lasse ihn noch nen bisschen stehen bevor ich ihn anmache wegen Kondensation und so... Werde ihn gleich nochmal zu meinem Schlagzeuglehrer schleppen und mal gucken was der dazu sagt.. 😀

Also die Optik hat mich schonmal begeistert! :banana:
 
Im grunde genommen verbessert Nubert ja auch nicht die elektronik.
Diese verursacht weiterhin ihre Delays.
Aber durch eine bestimmte abstimmung der Frequenzweichenteile gleichen sich die Delays der einzelnen Chassis im Summensignal aus. Und somit hat man ein perfektes Groupdelay auf kosten von ein bischen mehr Leistungsaufnahme. Also ist die verbesserung nicht auf elektronischer Seite angesiedelt sondern eher ein Trick17 in Akustik.😉

@Keks
Wann kommt eigentlich dein Denon.


so ein trick ist schon alt. audiosystem baut frequenzweichen (passiv) mit einstellungsmöglichkeiten im glaube 4stelligen bereich, die sind so groß wie 3 tafeln schokolade nebeneinander und stehen beim car-hifi händler in der vitrine. kann man kaum bezahlen (würde ich auhc nie kaufen) also das ist wiederum nichts neues und deshalbt unter der kathegorie marketing 😀 sind wir wieder da wo wir angefangen haben. is wie mit deinen händen, kannste hin und her drehen - sind immer nur 10 finger 😀



Gerade ist der Postmann gekommen 😀

Nen paar erste Eindrücke:


Ich lasse ihn noch nen bisschen stehen bevor ich ihn anmache wegen Kondensation und so... Werde ihn gleich nochmal zu meinem Schlagzeuglehrer schleppen und mal gucken was der dazu sagt.. 😀

Also die Optik hat mich schonmal begeistert! :banana:



hätte ich nich gemacht, gleich anschmeißen und aufdrehen die kiste. ich kann da nich mehr warten XD

jetzt kaufste dir noch ne endstufe von vincent und schließt deine vorderen boxen an *fggg*
 
Zuletzt bearbeitet:
:wall:Ich gebs auf hat keinen Sinn.:doh:


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Ich freu mich jetzt lieber mit Keks über seinen neuen Denon.
Die verarbeitungsqualität sieht ja auf den Bildern sehr vielversprechend aus.
Dagegen ist mein Onkyo en hessliches Entlein mit Plastikvolumenregler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Feines Teil.
Da freue ich mich auch mal mit'm KeKs mit.

Bei mir übrigens alles (!), also die gesamte Front aus Plastic. Knöpfe und Tasten sowieso ...
Es gibt einfach nicht viel, was JVC nicht noch ein Bisschen billiger machen könnte.
Was'n Glück, ... die Eingeweide sind (mir) hochwertig genug.

jvc_receiverwh02.png
 
@Superficial und alle interessierten

Im ersten Link hast du ein Dokument was dir den Delay bei Subweichen erklärt.
In den anderen Links diskutier ich mit denn anderen nuForum Usern darüber.
Und ihn den letzten Links schreibt noch Herr Nubert selber was darüber.
Er ist dann sozusagen dein über 40 Jähriger mit über 30 Jahren Lautsprecherbau erfahrung.
Natürlich musst du ihm nicht glauben da er ja der Firma Nubert angehört.
😉
Ich halte ihn aber für vertrauenswürdig. Auch deswegen weil er schon oft viele HiFi Märchen und Voodo geschwafel wiederlegt hat.











 
ein weiterer grund warum ich nicht daran glaube ist warscheinlich weil ich in den paar büchern oder sonstiger literatur noch nie von einem solchen problem gelesen habe. sollte es niemandem aufgefallen sein?
oder ist es vielleicht so dass der bass gehäusebedingt hinterherhinken kann? (was jedoch immernoch nicht elektrotechnisch bedingt ist)
dazu is mir jetzt was eingefallen. ich hab mal mein lautsprecherprogramm ausgepackt und berechnen lassen. es handelt sich bei der jeweiligen kurve um den gehäusevorschlag vom programm beim jeweils selben chassis für: geschlossenes gehäuse (gelb) bassreflex (blau) und bandpass 4. ordnung (weiß)
delay.png
 
Sehr gute Idee mit Simulationen zu arbeiten.



Sind beide male ein Linkwitz Filter 4. Ordnung.
Einer Trennt bei 50Hz der andere bei 80Hz.
Man sieht sehr schön das sich bei 50Hz der Delay ziemlich stark erhöht und das alles andere als gleichmässig..

So biste jetz zufrieden oder soll Gott persönlich vorbeikommen und es dir erklären.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Übrigens in deiner Simulation sieht man sehr schön wieso ich nichts von Bandpassgehäusen(Türkise Kurve) halte.
Über 50Hz sieht man sehr gut das bei einem Bandpass ziemliche Verzögerungen auftreten.
Und nicht nur das. Wenn du jetzt noch die Sprungantwort simulierst wirst du sehen das bei einem Bandpas die maximale Amplitude erst nach 2-3 Wellenzügen erreicht ist. Ziemlich lahm.
Bei Bassreflex(Blaue Kurve) bekommt man erst unter 30 Hz grössere Probleme mit Verzögerungen(hängt natürlich auch vom verwendeten Chassis ab). In diesem Bereich spielen aber sowieso die wenigsten Subs.
Am schnellsten ist das Geschlossene (Gelbe Kurve).
 
Zuletzt bearbeitet:
klar sind die geschlossenen gehäuse klanglich am besten. das verwendete chassis hat aber ne resonanzfrequenz von 22Hz. wider erwartens (also da bin ich selber erstaunt) is diese verzögerung bei meinem bandpass (also nich der den ich simuliert habe) kaum hörbar. der simulierte is im bassreflex und hat erheblichere verzögerungen! ich bin absoluter bandpassfan. ich habe bereits 4 stück gebaut von denen nur 1 (und bei dem is das chassis nicht mehr das was am anfang drinne war) dämlich klingt aufgrund verzögerungen. und auhc wenn durch die technik laufzeitfehler auftreten macht den hauptanteil an klangverschlechterung immernoch das chassis. das chassis und der hörraum ist immernoch das grundlegende an der tonwiedergabe. . udn wenn ich den vergleich schonmal genau hab, dann stell ich den woofer bei deinem bsp einfach nen meter näher ran

aber da ich die frage von dir im nubertforum gesehen habe: beim EQ am PC (einen analogen EQ würde ich natürlich vorziehen) die 0 als maximalwert annehmen. also statt den 32Hz regler um meinetwegen 6dB anzuheben lieber die anderen um 6dB absenken. ist günstiger für die aussteuerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann es sich natürlich noch einfacher machen und nur den master um 6dB absenken und dann die Gewünschte Frequenz um den gleichen Wert erhöhen.😉
 
Man kann es sich natürlich noch einfacher machen und nur den master um 6dB absenken und dann die Gewünschte Frequenz um den gleichen Wert erhöhen.😉


ach so, ja, hat der wmp nich 🙂

aber mal ehrlich: ich stell die boxen so auf dass es gut klingt, nicht andersherum, eben um den technischen fehlern (die ich mangels technik eigentlich garnich erzeugen kann) aus dem weg zu gehen. woofer also am liebsten nahe am hörplatz. ev is mir deswegen noch kein laufzeitfehler aufgefallen.
 
Danke für eure Mitfreude. 🙂
Hab jetzt das Gerät zu Fuß in die ca 500m entfernte Jugendfreizeiteinrichtung geschleppt, wo ich immer Schlagzeugunterricht habe. Mein Schlagzeuglehrer hielt mich zwar für verrückt, aber er kennt mich ja. 😀
Er war von der Optik, Verarbeitung, Aufbau etc auch relativ angetan, vorallem das beigelegte Einmessmikrofon fand er ziemlich toll. Ich ja auch. Nachdem ich das ganze wieder zurückgeschleppt hab, sind meine Unterarme halbtot und Feinmotorik in den Händen ist so gut wie komplett weg.. :fresse:
Jetzt ist erstmal Kellerparty angesagt, deshalb kann ich ihn wahrscheinlich erst morgen testen, aber naja.. Ich trink einen für euch mit 😀
 
Nich schlecht.
11Kilo können auf 500meter sehr sehr schwer werden.
Morgen haste definitiv 2 Kater.
Einmal nen Muskel- und einmal nen Alkoholkater.😀
Hauptsache du kannst dann wenigsten noch deine Arme zum Hörtest benutzten.
 
So. Glücklicherweise ist nur noch 1 Kater verblieben und ich habe mich mal an meinem neuen Spielzeug probiert. Mein lieber Vater, das ist ja nen halber Computer. Wo ich früher noch für "CD" auf einen Knopf drücken muss, muss ich jetzt erstmal knobeln um mich dann wieder an den großen "Input Select" Drehknopf zu erinnern, ist schonmal ne gewisse Umstellung. 😀
Dann muss den erstmal überzeugen, dass ich 2.1 Boxen angeschlossen habe und dafür den richtigen Modus finden (da gibts ja auch haufenweise Einstellungen...). Ich glaube ich muss mich erstmal in Ruhe hinsetzen, die Anleitung im Quelle-Katalog-Format studieren und die automatische Einpegelung vornehmen, dafür muss nämlich der Rechner aus sein, wegen die Hintergrundgeräusche und so... 😀
Auf jeden Fall bin ich soweit erstmal schwer beeindruckt von dem Kasten, wenn der mir jetzt noch nen Kaffee kochen kann ists perfekt. 😀
 
Moin!
Bin ab heute auch aktiv in den Einsteiger Hifi-Himmel eingestiegen *g*
Bei mir siehts so aus: Kenwood KRF-V 7090D in Silber (hab den billig gekriegt und hat Dampf ohne Ende), 2x Heco Victa 500 und meinen Teufel Concept F Subwoofer.
Ist echt krass, was das fürn voller Sound ist.
Jetzt hab ich jedoch ein Problem: Ich hab einmal 2 Front B Ausgänge für 2 Boxen und einmal nen komplettes 7.1 Ausgangsfeld mit Front A, Center, Surround und Surround back Ausgängen.
Das Problem besteht drain, dass beim rechten Front A beim 7.1 Ausgangsfeld der Lautsprecher nach ner Zeit an zu rauschen fängt, nervt übelst, alles ist verzerrt und so!
Hab nun die beiden Heco am Front B und es funzt, aber das kanns doch nicht sein oder?
Der Receiver ist neu, und hab kb den einzuschicken!
Das Problem tritt erst auf, wenn er ca 10min in Betrieb ist, bei den Front B Ausgängen läuft alles reibungslos!
Da ich beide Ausgänge aktiviert hab, funzt der Sub auch problemlos.
 

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