Sarrazins Äußerungen

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Wir hassen uns ja selbst...
"Flagge zeigen" ist nur bei Länderspielen geduldet:fresse:,
alles andere wird als nationalistisch abgewertet.

Der "allg. Deutsche" wird schon seit Jahrzehnten zum Duckeberger und Mitläufer erzogen!
Ein Erbe der letzten drei Generationen...

So lange wir hier über Integration von Zuwanderern reden ist alles ok. Anpassungen an Sprache, Grundgesetz und das aufnehmen einer Arbeit zur Versorgung der Familie sollten für jeden Immigranten Priorität haben. Allerdings müssen wir als Deutsche den Immigranten auch dabei helfen. Aber statt dessen schieben wir unsere Einwanderer gemeinsam mit unseren Bildungsverlierern auf die "Harz4 Inseln" in den Großstädten ab und schimpfen dann wenn die "bösen Ausländer" ihr eigenes Ghetto gründen.

Leider gibt es aber in Deutschland auch viele Hardliner. Die verwechseln Integration mit Assimilation und verlangen das der Zuwanderer seine gesamte Kultur zu Gunsten der deutschen Kultur abgibt.

Die schlimmsten Hetzer in Deutschland:
-mancher Arbeitslose, der die Schuld gern bei anderen suchen und leider dafür auch den ganzen Tag Zeit hat
- Viele Ostdeutsche, die selbst erst seit 89 wieder zum Club gehören (mancher Gastarbeiter zahlt bereits seit den 70ern in unser Sozialsystem ein...😉
- Radikale jeglicher Art: rechts-, links-, islam- oder "einfach gegen alles" radikal. Die sind eigentlich nur auf Stunk aus und werden nie zufrieden sein!

Ich bin seit vielen Jahren mit einer Italienerin verlobt.
Und ja: Sie sind laut, sie essen viel und sie können nicht Auto fahren.😀
Aber ihre Eltern hatten in den 70ern eine Chance in Deutschland und haben diese auch genutzt. Wo haben denn die heutigen Zuwanderer bitte eine Chance?!

Das Problem mit der Integration ist hausgemacht. Wir haben da jahrzehntelang gepennt und geben jetzt anderen die Schuld!
Entweder wir sorgen für Arbeit und fördern die Integration oder wir verschärfen die Einwanderungspolitik drastisch. Ohne das Eine oder das Andere wird es nur immer schlimmer!

Zum eigentlichen Thema:

Herr Sarazzin macht deutlich wo es bei uns noch hapert, macht aber auch einige Vorschläge zur Verbesserung der Lage. Größten Teils übt er konstruktive Kritik.
Ich stimme für
[x] ...muss noch das Buch zu Ende lesen!

Nobody is perfekt, ich bin mal gespannt wo das ganze hinläuft. Bisher füllt die Diskussion nur unser spätes Sommerloch auf. Die Politiker "sitzen" es aus. Die Medien verlieren irgend wann die Lust daran. Und wir treffen uns in 3-4 Jahren wieder hier um erneut darüber zu diskutieren🙂
 
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und nun? Dass es manche Menschen duemmer als andere sind, ist doch Fakt.
Und nun erzaehl mir nicht dass jeder die selben Vorraussetzungen hat, und allein die Schulbildung den Unterschied ausmacht.
Kennst du den Film Idiocracy? Kann ich dir nur ans Herz legen. Denn wenn die natuerliche Auslese, die Darwin beschrieb und uns erst zu dem machte was wir Heute sind, weiterhin durch unsere ach so verstaendnisvolle Gesellschaft ausser Kraft gesetzt wird, wird der Durchschnitts IQ sinken. Das ist auch meine Ueberzeugung.

Dummheit ist vererbbar, aber das liegt nicht an den Genen, sondern am Umfeld. Wächst ein Kind aus einer bildungsmässig benachteiligten Familie in einem intellektuellen Umfeld auf, entwickelt es ebenfalls die entsprechenden Fähigkeiten.

Ein weiteres Problem ist, dass der IQ die Intelligenz nicht zuverlässig misst, zumal Intelligenz als solche noch garnicht deffiniert ist. Global gesehen würde ich sagen, dass oft Leute als "intelligent" sind, welche sich im gesellschaftlichen Umfeld gut zurecht finden und entsprechend auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Also Menschen, denen es gelingt, Werte zu schaffen.
Der IQ misst hingegen höchstens die Effizienz beim Lösen mancher weltfremder Rätsel und sagt nichts darüber aus, wieviel eine Person der Gesellschaft bringt.
Studien zeigen dabei, dass hauptsächlich flexible, selbstsichere Persönlichkeiten, die möglichst viele Einflussgruppen in Betracht ziehen, die gesellschaftlichen Herausforderungen am besten bewältigen können (siehe SGMM). Dies impliziert, dass auch die IQ-tests mit der persönlichen Flexibilität zusammenhängen und sozusagen ein "Bravheitstest" sind (wobei ich hier noch keine Untersuchung kenne, die dies analysiert hat).

Die Problematik, die sich mit manchen Ausländern stellt, ist die, dass sie sich zu wenig integrieren, ergo zu wenig flexibel sind.
Sarazzin sagt, das liege am Islam, aber ich habe hier eine andere Theorie:
Die Menge der Einwanderer erreichte eine kritische Masse, sodass diese eine eigene Gesellschaft bilden konnten und sich nicht mehr integrieren mussten. Ergo finden sich die Mitglieder dieser Parallelgesellschaft in der deutschen Gesellschaft weniger gut zurecht, passen sich schlechter an, sind ärmer und weniger gut in der Schule (deren Erwartungen sie ja auf Grund kultureller Divergenzen nicht erfassen können) - was sich dann auch am IQ zeigt.

Der Blick über die Grenze relativiert Sarazzins Theorien weiter: in Frankreich sind hauptsächlich schwarze, in der Schweiz hauptsächlich ex-jugoslawische Einwanderer schlecht integriert, während es in England hauptsächlich die Inder sind. Hauptsächlich in Deutschland sind es islamischstämmig Einwanderer, die eine so grosse Zahl erreicht haben, dass sie ihre eigene Gesellschaft gründen konnten.

Was ist also zu tun? (Meiner Meinung nach)
Es gäbe zwei Strategien: Ghettoisierungsbekämpfung oder pragmatische Toleranz.
Bei ersterem müsste man eine ähnliche Politik wie Singapur einführen, gemäss welcher pro Quartier nur ein bestimmter Anteil Deutscher und nur ein bestimmter Anteil Türken und andere Ausländer leben dürfen. In Singapur funktioniert dies recht gut, aber in Deutschland existiert eine dermassen individualistische Gesellschaft, dass das Modell wohl politisch nicht tragfähig und auch nicht effizient wäre (nordwestliche Bunkermentalität).

Daher würde ich für pragmatische Toleranz plädieren. Die grossen Beölkerungsgruppen sollen mehr Mitbestimmungsrechte erhalten und sie sollten ihre eigenen Schulen bauen dürfen. Das alles sollte auf eine Entwicklung abzielen, die dann auch zu wirtschaftlichem Erfolg führen kann. Somit würde zwar eine Parallelgesellschaft existieren, aber diese würde wirtschaftlich erfolgreicher und somit auch zufriedener sein und eher eine Bereicherung als ein Problem darstellen.
 
Dummheit ist vererbbar, aber das liegt nicht an den Genen, sondern am Umfeld. Wächst ein Kind aus einer bildungsmässig benachteiligten Familie in einem intellektuellen Umfeld auf, entwickelt es ebenfalls die entsprechenden Fähigkeiten.
In diesem Zusammenhang sind kann man gut von einer fehlenden "Aufsteiger Mentalität" sprechen, Anreize werden im eigenen kulturellen Umfeld nicht gesetzt.

Ein weiteres Problem ist, dass der IQ die Intelligenz nicht zuverlässig misst, zumal Intelligenz als solche noch garnicht deffiniert ist. Global gesehen würde ich sagen, dass oft Leute als "intelligent" sind, welche sich im gesellschaftlichen Umfeld gut zurecht finden und entsprechend auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Also Menschen, denen es gelingt, Werte zu schaffen
Der IQ misst hingegen höchstens die Effizienz beim Lösen mancher weltfremder Rätsel und sagt nichts darüber aus, wieviel eine Person der Gesellschaft bringt.
Studien zeigen dabei, dass hauptsächlich flexible, selbstsichere Persönlichkeiten, die möglichst viele Einflussgruppen in Betracht ziehen, die gesellschaftlichen Herausforderungen am besten bewältigen können (siehe SGMM). Dies impliziert, dass auch die IQ-tests mit der persönlichen Flexibilität zusammenhängen und sozusagen ein "Bravheitstest" sind (wobei ich hier noch keine Untersuchung kenne, die dies analysiert hat).
Stimme dir soweit zu. Der IQ, MQ und EQ sind keine "Benchmarks" für den tatsächlichen Wert einer Person für die Gesellschaft. Da sollte eher nach Werten, wie Loyalität, Fleiß, Zuverlässigkeit ect... gefragt werden. Auf Personalebene ein seit Jahrzehnten diskutiertes Thema, auch wenn die Schulbildung/Ausbildung als Indikator maßgeblich beibehalten wurde.
Abschließend möchte ich Dir noch zu Deinen Gedanken gratulieren, sehr interessant.
Vor allem Deine letzte These ist doch sehr diskussionswürdig. Hier ergeben sich sowohl Wege in eine spezialisierte Klassengesellschaft, als auch in eine große Parallelgesellschaft. Letzteres hatte in der Geschichte einen meist schlechten Ausgang.

Ach so: Herzlich willkommen im Forum!
 
Ein weiteres Problem ist, dass der IQ die Intelligenz nicht zuverlässig misst, zumal Intelligenz als solche noch garnicht deffiniert ist. Global gesehen würde ich sagen, dass oft Leute als "intelligent" sind, welche sich im gesellschaftlichen Umfeld gut zurecht finden und entsprechend auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Also Menschen, denen es gelingt, Werte zu schaffen.
Der IQ misst hingegen höchstens die Effizienz beim Lösen mancher weltfremder Rätsel und sagt nichts darüber aus, wieviel eine Person der Gesellschaft bringt.
Studien zeigen dabei, dass hauptsächlich flexible, selbstsichere Persönlichkeiten, die möglichst viele Einflussgruppen in Betracht ziehen, die gesellschaftlichen Herausforderungen am besten bewältigen können (siehe SGMM). Dies impliziert, dass auch die IQ-tests mit der persönlichen Flexibilität zusammenhängen und sozusagen ein "Bravheitstest" sind (wobei ich hier noch keine Untersuchung kenne, die dies analysiert hat).

Das ist doch Quak und nur Marktwirtschafftliche Polemik.
Was ist denn mit denen die die gar kein Interesse haben sich Werte zu schaffen? Nicht jeder ist auf der Hatz nach dem dicksten Auto, dem größen Haus, best möglichen Einkommen und was man sonst noch alles dazu zählen kann.
Ich lene mich sogar soweit aus dem Fenster, dass dieser Personenkreis alles andere als besonderst "Inteligent" ist, denn was der ware Sinn des Lebens ist, kann ich zwar nicht sagen, aber bestimmt nicht nur Leben um als zu "schäffeln" was das Zeug hält.
Zumal solchen Personen meist einige Eigenschafften völlig fehlen, die aber zu einem Inteligenten Menschen dazu gehöhren.
 
Das ist doch Quak und nur Marktwirtschafftliche Polemik.
Was ist denn mit denen die die gar kein Interesse haben sich Werte zu schaffen?

Deshalb hat er ja auch geschrieben, das Leute global gesehen unter diesen Aspekten als "Intelligent" gelten. Nicht das dies das Maß der Intelligenz ist.
Wenn dich die Texte überfordern lass es bleiben.
 
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@urkmann:
Reine Interpretationssache: Ich nenne mal 2 Möglichkeiten die von UniFrox genannten "wirtschaftlich erworbenen Werte" zu definieren.

Bsp1: Viel Geld verdienen und alles für den persönlichen Zweck ausgeben. Dickes Auto, MegaVilla usw... < einfach ein völlig weltfremdes Verhältnis zu Geld und dessen Zweck entwickeln.

Bsp2: Hohes Jahreseinkommen erzielen und dieses in die Zukunft der eigenen Kinder investieren. Vom Sparbuch des normalen Arbeiters (<ich🙂) für ein Studium des Kindes anlegen bis zur Investition in dessen Firma (<finanzielle Möglichkeiten vorrausgesetzt.

Lange Rede, kurz der Sinn: Mit vorhandenem Kapital bleibene Werte in Form von z.B. Bildungsförderung und Absicherung der eigenen Kinder schaffen.

Nicht jeder der viel Geld verdient ist nur dumm am scheffeln! Höchstens "dumm" weil manch andere, denen die Aufsteiger Mentalität völlig fehlt, von dessen Sozialabgaben schmarotzen! Wiederum andere haben sich aus einem harten sozialen Umfeld heraus gekämpft und arbeiten für ihre Kinder und Familien damit die es später leichter haben.
Das in so einer Diskussion nicht alle Motive abgedeckt werden können und jeder Fall anders dargestellt werden kann, ist mir aber auch klar.
 
Ich bin fest überzeugt davon, dass viele weitere Politiker seiner Meinung sind. Bisher hatte nur keiner denn Mumm es auszusprechen, eben wegen dieser größtenteils negativen Reaktionen.
Genauso ist es anscheinend hier auch im Forum bei einigen, zumindest machen manche Kommentare den Anschein, als würde man auf biegen und brechen versuchen den Problemen aus dem Weg zu gehen.
 
Auch das ist aus einer Statistik entnommen, nüchterne Zahlen, die für sich sprechen:
Knapp 70% der Sarrazin-Befürworter haben (nur) einen Hauptschulabschluss.
 
Vergiss die FDP Wähler nicht. 😀 Ob es zwischen Hauptschulabschluss und FDP Wählern etwa einen Zusammenhang gibt?

Besonders viel Zustimmung erhält der SPD-Politiker von Bürgern mit Hauptschulabschluss (68 Prozent) und Anhängern der FDP (66 Prozent).
 
Menschenverachtung und Dummheit korreliert nun mal.
Und die Dummen, die schon weit unten im sozialen Leben stehen, kann man immer noch mit Hass auf Randgruppen scharfmachen.
Das ist der Hauptschule-Teil.

FDP: Naja, wer wählt die FDP denn noch? In Umfragen nur noch ~5%, die verschwinden fast schon im statistischen Rauschen.
 
Ach und jeder Hauptschüler ist also dumm? Das ist schon Schubladen denken, aber wenn das so ist. Viele Türken sind auf der Hauptschule und die befürworten ihn wohl schlecht oder? :roll:
 
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Nicht jeder Hauptschüler, aber viele der Sarrazin-Befürworter 😉
Ich sage es nochmal: Wer wirklich glaubt, Menschen brauchen "Zuchtprogramme" wie Rassepudel, um nicht zu verdummen, sieht ungefährt 100 wichtigere Probleme der nächsten 200 Jahre nicht.

Nochmal für die ganzen, die es nicht verstehen: Die Aussagen von Sarrazi sind keineswegs "Kritik an Ausländern in Deutschland". Wer das denkt (und viele schreiben sowas und sonst nichts) hat weder die Diskussion begriffen noch auch nur Wikipedia zu Sarrazins Buch befragt.

edit:
Es ist wie befürchtet: Seine "klaren Fakten" und Statistiken lassen sich größtenteils in der Luft zerreissen. Einige sind auch IMO einfach gelogen.

Sei es Demographie, Integration, Intelligenz, Muslime allgemein.
Der obrige Link ist wirklich zur Lektüre empfohlen...
 
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Nicht jeder Hauptschüler, aber viele der Sarrazin-Befürworter 😉
Wunderbar schlechtes Beispiel. Nun beginnen wir also die Menschen nach ihren Schulabschlüssen zu beurteilen. Dann währe ja noch interessant wieviele Arbeitslose für die CDU oder SPD stimmen. Nicht dass man noch die Partei mit den meißten Arbeitslosen wählt.

aber mit gut zehn Prozent einen höheren Anteil von Hartz-IV-Empfängern gibt als unter Menschen ohne Migrationshintergrund (3,4 Prozent Hartz-IV-Anteil)
Bin ich der einzige der denkt, dass dieses Zitat unlogisch ist ? Insgesamt lässt der Beitrag viele Fragen offen bzw. die Aussagen klingen weitestgehend nicht fachwissend.
 
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Wunderbar schlechtes Beispiel. Nun beginnen wir also die Menschen nach ihren Schulabschlüssen zu beurteilen.
Hier beginnen Leute damit, Menschen nach ihrer Herkunft, Namen und Hautfarbe zu beurteilen. Wunderbar.

Dann währe ja noch interessant wieviele Arbeitslose für die CDU oder SPD stimmen. Nicht dass man noch die Partei mit den meißten Arbeitslosen wählt.
Wie kommst du vom Bildungsgrad auf Beschäftigung?
 
Lol @ Cl4w, da gibts ganz bestimmt nen zusammenhang ^^.
Aber diese Umfragen bringen eigentlich nichts, weil sowieso vielleicht nur 1 Prozent von den Befragten das Buch gelesen haben.
 
Sarrazin for Bundeskanzler!

Wahre Worte sind oft nicht schön und schöne Worte oft nicht wahr.
 
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Jup, er bringt weder Verbesserungsvorschläge, noch will er Bundeskanzler werden. Er hat doch bloß das ausgesprochen was die Politiker nicht aussprechen wollen. Einerseits stimme ich seinen Aussagen über Rassen überhaupt nicht zu, andererseits hat er den Politikern möglicherweise nun die Augen geöffnet was Integration angeht. Den Rassisten selbst würde ich aber ganz bestimmt nicht zum Kanzler wählen.
 
Ich stimme mit ihm in vielen belangen überein.

Die Wahrheit ist eben nicht Friede Freude Eierkuchen wie sich das manche vorstellen.

Und ein Nazi ist er sicherlich nicht... 😉
 
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Dann machst Du einfach mal ein Smiley ran.
Das Du beim Schreiben Deines kurzen Posts innerlich gegrinst hast, kann hier ja sonst keiner wissen.
 
Wo das? Hätte gerne mal ein Zitat wo das jemand behauptet.

Genau das ist Sarrazins Hauptaussage? So schwer zu verstehen?


Auch passend. Sarrazin schuf die Probleme, die er nun anprangert. Vorschulen abgeschafft, bezahlung von Erziehern und Lehrern gesenkt. Kein Wunder, wenn "Deutschland verdummt".
 
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