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und nun? Dass es manche Menschen duemmer als andere sind, ist doch Fakt.
Und nun erzaehl mir nicht dass jeder die selben Vorraussetzungen hat, und allein die Schulbildung den Unterschied ausmacht.
Kennst du den Film Idiocracy? Kann ich dir nur ans Herz legen. Denn wenn die natuerliche Auslese, die Darwin beschrieb und uns erst zu dem machte was wir Heute sind, weiterhin durch unsere ach so verstaendnisvolle Gesellschaft ausser Kraft gesetzt wird, wird der Durchschnitts IQ sinken. Das ist auch meine Ueberzeugung.
In diesem Zusammenhang sind kann man gut von einer fehlenden "Aufsteiger Mentalität" sprechen, Anreize werden im eigenen kulturellen Umfeld nicht gesetzt.Dummheit ist vererbbar, aber das liegt nicht an den Genen, sondern am Umfeld. Wächst ein Kind aus einer bildungsmässig benachteiligten Familie in einem intellektuellen Umfeld auf, entwickelt es ebenfalls die entsprechenden Fähigkeiten.
Stimme dir soweit zu. Der IQ, MQ und EQ sind keine "Benchmarks" für den tatsächlichen Wert einer Person für die Gesellschaft. Da sollte eher nach Werten, wie Loyalität, Fleiß, Zuverlässigkeit ect... gefragt werden. Auf Personalebene ein seit Jahrzehnten diskutiertes Thema, auch wenn die Schulbildung/Ausbildung als Indikator maßgeblich beibehalten wurde.Ein weiteres Problem ist, dass der IQ die Intelligenz nicht zuverlässig misst, zumal Intelligenz als solche noch garnicht deffiniert ist. Global gesehen würde ich sagen, dass oft Leute als "intelligent" sind, welche sich im gesellschaftlichen Umfeld gut zurecht finden und entsprechend auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Also Menschen, denen es gelingt, Werte zu schaffen
Der IQ misst hingegen höchstens die Effizienz beim Lösen mancher weltfremder Rätsel und sagt nichts darüber aus, wieviel eine Person der Gesellschaft bringt.
Studien zeigen dabei, dass hauptsächlich flexible, selbstsichere Persönlichkeiten, die möglichst viele Einflussgruppen in Betracht ziehen, die gesellschaftlichen Herausforderungen am besten bewältigen können (siehe SGMM). Dies impliziert, dass auch die IQ-tests mit der persönlichen Flexibilität zusammenhängen und sozusagen ein "Bravheitstest" sind (wobei ich hier noch keine Untersuchung kenne, die dies analysiert hat).
Ein weiteres Problem ist, dass der IQ die Intelligenz nicht zuverlässig misst, zumal Intelligenz als solche noch garnicht deffiniert ist. Global gesehen würde ich sagen, dass oft Leute als "intelligent" sind, welche sich im gesellschaftlichen Umfeld gut zurecht finden und entsprechend auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Also Menschen, denen es gelingt, Werte zu schaffen.
Der IQ misst hingegen höchstens die Effizienz beim Lösen mancher weltfremder Rätsel und sagt nichts darüber aus, wieviel eine Person der Gesellschaft bringt.
Studien zeigen dabei, dass hauptsächlich flexible, selbstsichere Persönlichkeiten, die möglichst viele Einflussgruppen in Betracht ziehen, die gesellschaftlichen Herausforderungen am besten bewältigen können (siehe SGMM). Dies impliziert, dass auch die IQ-tests mit der persönlichen Flexibilität zusammenhängen und sozusagen ein "Bravheitstest" sind (wobei ich hier noch keine Untersuchung kenne, die dies analysiert hat).
Das ist doch Quak und nur Marktwirtschafftliche Polemik.
Was ist denn mit denen die die gar kein Interesse haben sich Werte zu schaffen?
Besonders viel Zustimmung erhält der SPD-Politiker von Bürgern mit Hauptschulabschluss (68 Prozent) und Anhängern der FDP (66 Prozent).
Wunderbar schlechtes Beispiel. Nun beginnen wir also die Menschen nach ihren Schulabschlüssen zu beurteilen. Dann währe ja noch interessant wieviele Arbeitslose für die CDU oder SPD stimmen. Nicht dass man noch die Partei mit den meißten Arbeitslosen wählt.Nicht jeder Hauptschüler, aber viele der Sarrazin-Befürworter 😉
Bin ich der einzige der denkt, dass dieses Zitat unlogisch ist ? Insgesamt lässt der Beitrag viele Fragen offen bzw. die Aussagen klingen weitestgehend nicht fachwissend.aber mit gut zehn Prozent einen höheren Anteil von Hartz-IV-Empfängern gibt als unter Menschen ohne Migrationshintergrund (3,4 Prozent Hartz-IV-Anteil)
Hier beginnen Leute damit, Menschen nach ihrer Herkunft, Namen und Hautfarbe zu beurteilen. Wunderbar.Wunderbar schlechtes Beispiel. Nun beginnen wir also die Menschen nach ihren Schulabschlüssen zu beurteilen.
Wie kommst du vom Bildungsgrad auf Beschäftigung?Dann währe ja noch interessant wieviele Arbeitslose für die CDU oder SPD stimmen. Nicht dass man noch die Partei mit den meißten Arbeitslosen wählt.
Hier beginnen Leute damit, Menschen nach ihrer Herkunft, Namen und Hautfarbe zu beurteilen. Wunderbar.
Hier beginnen Leute damit, Menschen nach ihrer Herkunft, Namen und Hautfarbe zu beurteilen. Wunderbar.
Wie kommst du vom Bildungsgrad auf Beschäftigung?
Sarrazin for Bundeskanzler!
Wo das? Hätte gerne mal ein Zitat wo das jemand behauptet.