Dann wähle ich jetzt einfach mal den
.
Solange Wege zerwühlt werden und niemand sich erwischen lässt, gibt's halt Kollektivschuld. Für den einzelnen mag das angenehmer sein... naja.
Bei den Wäldern geht es nur sekundär darum, dass da irgendwelche Pflanzen von den Bikern geschrottet werden. Bäume können das ab, solange man da keine Northshores reinzimmert. Wenn es irgendwelche seltenen Orchideen oder sonstwas gibt, wird meistens gleich ein Naturschutzgebiet ausgewiesen (da sollte man sich dann aber auch wirklich mal zusammenreißen).
Es geht im Wald auch ums Wild - das wird auch aufgeschreckt lange bevor unsereins merkt, dass da was ist. Wir sind nämlich halb blind, taub und riechen können wir sowieso nicht! Außer Pommesbude. Vor allem im Sattel.
Verkehrssicherungspflicht ist auch so ein Kapitel. Hauen wir uns da auf die Klappe oder bekommen einen morschen Ast auf die Birne, der gerade "zufällig" in dem Moment aus der Krone bricht, wo wir unten gegen den Baum rasseln, ist das für den Besitzer des Grundstücks nicht angenehm.
Für uns übrigens auch nicht, da Krankenwagen im Unterholz echt kacke vorankommen, Hubschrauber nicht so gut landen können und überhaupt selten wer vorbeikommt, um überhaupt erstmal bescheid zu sagen.
Wirklich Jungs, tut mir den Gefallen und schaltet das Hirn nicht völlig aus beim Sport. Das Argument mit dem nicht-vorm-Bildschirm-Verblöden kann nicht für jeden Blödsinn herhalten. Irgendwo fehlen da die Verhältnismäßigkeiten...