Galileo Killerspiele

Sala schrieb:
Bei dir, KoH, wie auch bei vielen anderen, ist aber die geistige Reife vorhanden. Allein durch deine Wortwahl und die Fähigkeit, schlüssige Argumente zu produzieren wird das mehr als deutlich.
Es gibt (z.T. viel) Ältere, bei denen das nicht so ist.
Klar, irgendwo muss es wohl eine Grenze geben, aber das natürliche Alter an sich ist eine mehr als schwammige Wahl, wenn auch wohl die einzige anlegbare Messlatte.

"Verbieten" ist das allerletzte Mittel und ein Eingeständnis der Gesellschaft, in wichtigen Punkten der Jugenderziehung versagt zu haben.


Naja, Schießverein. Der Papa...
Seit den 80er Jahren irgendwann sind ja grosskalibrige Waffen dort erlaubt. Warum wohl ? Klar, damit die Waffenfabrikanten einen grösseren Absatzmarkt haben als wenn "nur" Kleinkaliber mit 4,5mm erlaubt wären. Wer hat Schuld an dieser Entwicklung und gesetzlichen Absegnung? Richtiiiig, die (vor allem konservativen) Politikerlobbys der CDU.
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Dies sehe ich in erster Linie als Kompliment an Danke, nur du sagst es selber, es gibt keine wirkliche Altersgrenze. Nach welchem Kriterium würdest du Spiele insbesondere "KILLERspiele" verkaufen ?

Man kann leider nicht in jeden Menschen hineinsehen, und schon garnicht auf den ersten Blick mustern.

Ich denke auch nicht, dass du wirklich über mich und meinen Geist urteilen kannst 😉 Bloß weil ich in einer öffentlichen und vorallem sehr ernsten Disskussion eine gewisse Artikulation an den Tag lege ? In der Schule zB könnte ich doch wie jeder dritte Deutsche diesen mehr als ätzenden Slang sprechen ?

Mir wurde schon oft gesagt, wenn ich am Telefon so spreche würde man das nicht unterscheiden können...Es ist auch nicht wirklich schwer, wenn man Jahre lang sich solch eine Aussprache anhören MUSS.

"peace bruda, gehst du späta noch party?"


Btw.
Die beiden Youtubelinks sind entfern worden :bigok:
 
Habe keinen Vorschlag zu Kriterien, man sieht ja nicht in die Menschen, wie kann das funktionieren. Die Altersvergabe ist die einzige Möglichkeit. Abgesehen von einer Art "Eignungstest" nach Art des Führerscheins vielleicht, doch wie kann so etwas umgesetzt werden ? Garnicht, schon garnicht so. Und es liegt mir auch fern, dafür Vorgaben einfordern zu wollen.
Alle gesetzlichen Richtlinien, BGB und StGB benutzen die Altersgrenze als Lösungsmöglichkeit, um wenigstens Annäherungsergebnisse erzielen zu können.

Oh, und das war kein Kompliment, nur eine Feststellung. Es liegt ja allein an dir selbst. Natürlich spricht man im "RL" anders als in einem Forum, aber die Fähigkeiten sich geschrieben auf eine gewisse Weise auszudrücken, besitzen in dem Alter (und darüber hinaus) gewiss nicht alle. Du sprichst vielleicht Slang, beherrschst aber auch das Gegenteil.
Und jetzt schau dich mal hier im Forum um...

Klar sagt das selbstredend nicht allzuviel über den Menschen an sich aus. Ein Kumpel ist Legastheniker, also schreibt sehr fehlerhaft und relativ (auch inhaltlich) schlecht, hat hingegen fast nur Einser auf dem Zeugnis gehabt (außer in Deutsch natürlich) und hat auch sonst in vielen Dingen mehr Grips als ich z.B.
Von daher kann man mit solchen Festsellungen auch mal übel ins Klo greifen, wenn man die Menschen lediglich danach beurteilt. Logisch.
Amok setzt wohl auch eine gewisse Art von Intelligenz voraus, also bist du ein potentieller Attentäter. Ich leite deine IP mal an Wolfgang weiter... 😉
 
Ich spreche defenitiv keinen Slang, ich kann diese Aussprache überhaupt nicht ab. Bloß, ich behersche sie mittlerweile deutlich besser als einer der täglich so spricht 😉

Und eigentlich schreibe ich auch so wie hier mit jedem anderen (MSN/ICQ), bloß das auch hier mal etwas auf die Rechtschreibung geachtet wird, man will ja mit einer gewissen Artikulation ein gewisses Maß an Anerkennung gewinnen 😛

Btw:

Meine IP:

192.168.0.666 :bigok:
 
Mh schade wegen den Links, war sehr interessant.

Mit der Intelligenz hast du , wie ich finde, sehr recht. Soweit ich weiß hat der Finnische Amokläufer 6 Jahre lang seinen Lauf geplant.

Was wirklich in den Menschen vorging können wir nicht mehr herausbekommen denke ich.
Ein wichtiges Thema vom Amoklauf sind ja meistens die Mobber, ich finde dass der Staat mal dort am besten auch etwas unternehmen wird.Klar, man kann nie mobbing aus der Welt schaffen, aber bestimmt die Opfer zahl verringern.

Wegen der Rechtschreibung, gebe ich mir eig. ab und zu mal viel mühe. Versuche hier meine allgemeine "Rechtschreibkunst" zu verbessern. In msn etc gebe ich mir nur ab und zu mal mühe^^
 
Ich denke auch nicht, dass man Mobbing ausschließen kann oder gar die Opferzahlen vermindern kann. Es ist ein Ablauf in manchen Köpfen von Kindern und Jugendlichen, manche Personen mag man überhaupt nicht aufgrund bestimmter Verhaltensweisen zB:
-dumme Witze über Freunde/Familie usw.
-unnötige Kommentare zu allem
-unakzeptables Verhalten

Einzige Möglichkeit Mobbing zu mindern ist, indem man alle Menschen wirklich gleich macht, es muss vom Prinzip ein Original geben und 83 Millionen Kopien, dann gäbe es keinerlei Gründe zum Mobben, jedoch wie langweilig und öde wäre dann Deutschland bzw. die ganze Welt ?

Das würde alles kapput machen. Die Menschen die man liebt sehen genauso aus wie man selber oO An sexuelle Bedürfnisse will ich jetzt garnicht denken...
Die Individualität der Menschen macht sie so besonders, es gibt bestimmte Macken von Menschen, die man Jahre lang lästig oder nervig empfand, aber dann von heute auf Morgen ändert sich dies, oder anders herum. Dann denke ich haben wir viel schlimmere Sorgen als EINEN Amoklauf in drei Jahren.

Den Killerspielen die Schuld zu geben ist die einfachste und "fairste" Lösung, fair ist sie desshalb, weil du kannst keinen Eltern sagen: "Ihr Sohn ist an der ???-Schule Amokgelaufen, der Hauptgrund bzw die Ursache liegt einzig an Ihnen, da sie die Erziehung ihres Kindes "versaut" haben"

Dann drehen nicht nur die Kinder durch sondern auch die Eltern...
 
Mh, da gebe ich dir volkommen Recht (zu allem)

Naja jetzt, würde es uns langweilen aber in 50 Jahren würden es die Menschen bestimmt nicht kennen wie das ist, anders zu sein. Das ist ja sozusagen der "Kommunismus" was eig. eine Perfekte Staatsform ist, aber unmöglich durchzusetzen.

Aus erfahrung her weiß ich, dass wenn man bei Streithähnen einen "Streit" schlichten will, dass es nur schlimmer wird. z.B vom Verbalen Akt zum körperlichen Akt. Evtl. könnte man zwar die Mobber IN der Schule dazu bringen aufzuhören aber irgendwo wird es weiter gehen und ich glaube einfach das es am Menschen ansich selber liegt, weil er ja den Dominanteren darstellen möchte.

Und genau da finde ich die Politiker "feige". Aber es ist eig. schon schlimm genug seine Kinder zu verlieren, und dann deswegen vom Staat noch "angemeckert" werden weil man die Kinder schlecht erzogen hätte wäre jetzt das aller Letze find ich.
 
vtl. könnte man zwar die Mobber IN der Schule dazu bringen aufzuhören aber irgendwo wird es weiter gehen
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Es gibt wirksame Therapien und Schulungen gegen Aggression, die auch Wirkung zeigen. Eine Methode ist es zum Beispiel, dem Mobber die Lage des Opfers zu verdeutlichen.
Aber es ist eig. schon schlimm genug seine Kinder zu verlieren, und dann deswegen vom Staat noch "angemeckert" werden weil man die Kinder schlecht erzogen hätte wäre jetzt das aller Letze find ich.
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Dazu sagt der "Staat" ja leider gar nichts. Überforderten Eltern Hilfsangebote zu bieten würde nämlich Geld kosten. Alibi-Ursachen machen sich gut vor dem Mikro, lösen aber das problem nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag noch rasch was zur "perfekten Staatsform" sagen :
Auf der Metaebene ist jede Staatsform perfekt.
Ob sie nun Monarchie, Kommunismus, Nationalsozialismus, Demokratie oder republikanisch heißt, egal. Ein humaner Faschismus kann durchaus "perfekt" und "gut" sein.

Der Fehler ist immer der Mensch. Dieser ist nicht perfekt. Und solange das so ist (immer?, hehe), gibt es auch keinen perfekten Staat.
Worin unterscheiden sich korrupte, unmenschliche Politiker in einem demokratischen System von solchen in einem kommunistischen oder faschistischen ?
Meiner Meinung nach in ... Nichts.

Wie der Esel heißt, ist Latte. Wichtig ist, was draus gemacht wird.
 
sicher sind es in erster linie die eltern die da mal versagt haben. die frage ist nur warum?!
nun zu sagen, der staat soll mal dafür sorgen, dass es staatliche anlaufstellen für überforderte elter gibt, ist doch auch wieder sehr "weise". letzten endes gibt es ja solche stellen. das problem ist nur, dass eltern das selber natürlich gar nicht so sehen, dass sie fehler machen, ergo gehen sie sich keine hilfe suchen.
das kids so durch drehen, ist zum einen ja nur die spitze des eisbergs und zum anderen, er ein problem der modernen zeit.
ich selber kann mich nicht erinnern, dass es in meiner kindheit und jugendzeit, änliche "endgleisungen" gab.
da ich selber ja nun auch eine 19 jährige tochter habe und auch deren bekanntenkreis recht gut einsehen kann, finde ich es schon erstaunlich, mit welcher arogans und jedlichem fehlen von respekt die alle durch die gegend laufen.
bei mir gegenüber ist eine schule und ich muß mich doch sehr wundern, was man da alleine auf der sraße und dem schulhof so alles als außenstehender mit bekommt und will da erst nicht wissen, wie es hinter den kulissen zu geht.
auch habe ich im bekanntenkreis eine "ehemalige" lehrerin, die schon vor langen in ihrem job das handtuch geschmissen hat, weil es in ihren augen eh zwecklos war, zu versuchen noch irgendwie positiv auf die kids einzuwirken.
was uns nun zu den "mobbern" bringt. kids die nicht einma respekt vor ihren eltern oder lehrern haben, werden den bestimmt nicht ihren mitschülern gegenüber erbringen können. ich gehe sogar soweit und sage, die haben nicht einmal respekt vor sich selber.
 
Und es hört ja nicht mit der Schule auf. In wievielen Betrieben läuft Mobbing, aus verschiedenen Gründen, meistens um den Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes? Da geht es Kollege gegen Kollege, Vorgesetzter gegen Kollege und so weiter und so fort.
In meinem letzten Verein der fröhlichen Sklavenarbeit hingen überall grosse Schilder, dass Mobbing nicht geduldet werden würde. Lachhaft, da ging's genauso zur Sache wo woanders auch.

In der Schule wird gelernt, dass Mobben Spass macht, im Berufsleben wird's dann munter fortgesetzt. Die Methoden unterscheiden sich, je nach Intelligenzgrad der Mobbenden. Ist kein Wunder, dass manche Leute den Druck nicht mehr aushalten und austicken.
 
naja. ich finde nicht, dass man schul und arbeits-mobber mit einander vergleichen kann. auch wenn das resultat das selbe ist, sind aber die gründe doch sehr unterschiedlich. geht es dem schul-mobber in erster linie um cool und toll sein, im mittelpunkt stehen und evtl. schwächeren das pausengeld zu klauen, geht es am arbeitsplatz eigentlich um eine festigung des eigenen arbeitsplatzes und des ansehens. gerade wenn ein neuer angefangen hat der fachlich kompitennter ist als der andere. darum um beim chef gut dazustehen und letztlich halt ums geld.
natürlich ist es den gemobbten schnuppe warum und wieso sie gemobbt wurden, nur das sie es sind.
 
Aber jeder, der in der Schule sieht, dass Mobben erfolgreich sein kann, besonders in Fällen, wo es Lehrkräften am A**** vorbeigeht und er/sie damit durchkommt, wird im Berufsleben weniger oder keine Hemmungen haben, mit Mobbing als Mittel seine (neuen) Ziele zu erreichen.
Das ist auch ein Lerneffekt -> "So komme ich zum Ergebnis". Aus welchen Motivationsgründen auch immer.

Das auszusagen war meine Intention.
 
Sala schrieb:
Aber jeder, der in der Schule sieht, dass Mobben erfolgreich sein kann, besonders in Fällen, wo es Lehrkräften am A**** vorbeigeht und er/sie damit durchkommt, wird im Berufsleben weniger oder keine Hemmungen haben, mit Mobbing als Mittel seine (neuen) Ziele zu erreichen.
Das ist auch ein Lerneffekt -> "So komme ich zum Ergebnis". Aus welchen Motivationsgründen auch immer.

Das auszusagen war meine Intention.
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So mit dieser Grunddenkweise, dass wenn man ein Mittel hat zu einem Ziel zukommen sollen wir Schüler eigentlich andere Dinge lernen, nur Mobben bringt in vielen Fällen erstaunlich viel. Ich selber werde zum Glück von niemandem gemobbt bzw ich mobbe selber auch nicht, aber es gibt ein Mädchen bei uns in der Klasse die hat ein Intelligenzpotential wie meine leere Keksrolle auf meinem Schreibtisch...
 
Viele in der Schule mobben auch die "Schwächeren" weil es sie amüsiert.
Ich denke, wenn man solche Schüler sofort aus der Schule schmeißt dann würden es sich bestimmt viele 2 Mal überlegen ob sie es tun finde ich.
Was bringt denen Sozialstunden? oder eine Anzeige? es "schmerzt" sie jetzt nicht, deswegen denke ich nicht das es sie davon abhält und glaube eher das sie sich dadurch nur cooler fühlen.

Ich finde man sollte "schmerzhafte" Strafen für sie machen, etwas bei dem sie sagen "jetzt höre ich lieber auf damit" .
 
Was bringt denen Sozialstunden? oder eine Anzeige? es "schmerzt" sie jetzt nicht, deswegen denke ich nicht das es sie davon abhält und glaube eher das sie sich dadurch nur cooler fühlen.

Ich finde man sollte "schmerzhafte" Strafen für sie machen, etwas bei dem sie sagen "jetzt höre ich lieber auf damit"
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Wenn Sozialstunden,Jugendarrest etc. nicht erst 6-8 Monate später abgeleistet werden (so ist es nämlich im Augenblick Usus, wegen chronisch überlasteter Gerichte etc.) dann hätten diese maßnahmen auch mehr Wirkung.
 
Das was die als "Sozialstunden" ableisten ist denen anscheinend egal, z.B auf den Straßen Müllweg räumen. Ich glaube kaum das sie daraus lernen.
 
KoH schrieb:
Man wird Minderjährige nie abhalten können Spiele zu spielen welche nicht für ihr Alter bestimmt sind. Das scheitert an den Eltern die diese Spiele erstens kaufen, und zweitens sind die Möglichkeiten an derartige Spiele heranzukommen mehr als einfach 😉
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Was ich aber total derb finde ist, das Eltern einem diese Spiele einfach kaufen.Ich kenne dieses verhalten von meinen Eltern zwar nicht, jedoch scheint es so gut wie jeder Erziehungsberechtigte (heute) mit zu machen das sein Sohn Killerspiele spielt.

Ich glaube aber kaum, das dies das einzig verantwortliche für einen Amoklauf ist.Wie ich gehört habe war er bei einer Psychiatri, doch hat da seine behandlung abgebrochen.Hier sieht man das diese Jugendlich schon im vorraus nicht richtig "ticken".Um ehrlich zu sein bin ich dafür das der Staat hier härter durchgreift, auch wenn ich selbst sehr gerne "Killerspiele" zocke.Bei einigen Horror-Games bei denen es nur ums brutale Killen geht las ich den Joystick liegen, da dies rein garnichts mit den Standard-Ego-Shooter gemeinsam hat, die in der Regel keineswegs Brutal sind.Sicher zielt man bei diesen auf Menschen, es geht hierbei jedoch nur um Reaktion und Taktik...
 
Ic3M4ster schrieb:
Was ich aber total derb finde ist, das Eltern einem diese Spiele einfach kaufen.Ich kenne dieses verhalten von meinen Eltern zwar nicht, jedoch scheint es so gut wie jeder Erziehungsberechtigte (heute) mit zu machen das sein Sohn Killerspiele spielt.

Ich glaube aber kaum, das dies das einzig verantwortliche für einen Amoklauf ist.Wie ich gehört habe war er bei einer Psychiatri, doch hat da seine behandlung abgebrochen.Hier sieht man das diese Jugendlich schon im vorraus nicht richtig "ticken".Um ehrlich zu sein bin ich dafür das der Staat hier härter durchgreift, auch wenn ich selbst sehr gerne "Killerspiele" zocke.Bei einigen Horror-Games bei denen es nur ums brutale Killen geht las ich den Joystick liegen, da dies rein garnichts mit den Standard-Ego-Shooter gemeinsam hat, die in der Regel keineswegs Brutal sind.Sicher zielt man bei diesen auf Menschen, es geht hierbei jedoch nur um Reaktion und Taktik...
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Das kann man leider niemandem erklären der noch nie solch Spiele gespielt hat...
 
KoH schrieb:
Das kann man leider niemandem erklären der noch nie solch Spiele gespielt hat...
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Dies ist so ziemlich schwer, ich und paar Freunde haben das versucht einigen älteren Lehrerinnen bei zu bringen. Von der einen die etwas arogant ist, hies es nur "Bei solchen Spielen tötet man doch Menschen, heute habe ich 600 Menschen getötet und morgen muss ich noch mehr töten, sowas ist doch krank" und die andere meinte auch das man die Ziele erreicht bei dem man Tötet und dies sei nicht akzeptabel. In meinen Augen immer noch lächerlich weil man da rein garnichts "tötet", man wird auch in der Realität niemanden leichter töten können weil man dies angeblich im virtuellen Trainiert hat, weil einfach da das Wissen besteht das es nicht real ist. So meine meinung.
 
KoH schrieb:
Ich denke, da kann ich meinen Eltern mal DANKE sagen 🙂
Sie haben es geschafft, was vielen nicht gelang.
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Gab es da etwa noch Erziehungsversuche deiner Person von anderer Seite, über die wir bislang nichts wissen ? 😀


nixchecker14 schrieb:
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Hab mal n sehr guten Bericht gefunden.
Da kann ich nur unterschreiben.
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Ich ebenfalls. Sehr sehr gut zusammengefasst. Diesmal vone einem, der auch weiß was er sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hier muß mal eines ganz klar gesagt werden.
das einige hier, diese "einschlägigen" games nicht für schlimm halten, weil es sich ja nur um "virtuelle" gegner (menschen) handelt, die da gemeuchelt werden, zeigt ja gerade wie abgestumpft unsere jugend zu diesem tema steht.
das es sich bei diesen games ja nur um ein spiel handelt und gegner nur erzeugte grafiken sind, ist ja klar, aber kann es durchaus geschehen, dass bei bestimmten carakteren sich die virtuele mit der realen welt vermischt und diese person den unterschied nicht mer zu erkennen vermag.

hätte man games wie Cs, crysis, CoD usw...usw... vor 20 oder 30 jahren jugendlichen so vorgesetzt, weren sie zwar erstaunt aber auch entsetzt zugleich gewesen. das gleiche galt für deren eltern, die ihren kids solch ein "satanisches" zeugs nie und nimmer erlaubt hätten.
eure aussagen hier wie, "sind doch nicht so schlimm", oder "ist doch alles nur virtuel" usw. zeigt einem dieses abgestumpft sein ja klar und deutlich auf.
ich kann mich noch sehr bildhaft darann erinnern, als ich 1981 (da war ich 14) den film Aliens auf video gesehen habe, ich war zutiefst geschockt. meine älteren schwestern haben erst einmal riesen ärger bekommen, weil sie mir erlaubt hatten, diesen film zu schauen.
heute würde dieser film einen 14 jährigen vermutlich nur noch ein müdes gähnen erwecken.:hmm:
 
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