Was haltet ihr von Atomkraft?

Es ist ein Unterschied, ob dieses kleine Bobbycar in das AKW stürzt, oder eine riesen Maschine wie z.b. die AN-225 (eher unwahrsch.), oder ein A380. Beide haben ein maximalgewicht bis ca. 560-600t. Viele Atomkraftwerke sind gegen "Kleinflugzeuge" gewappnet. Nicht mehr, nicht weniger.
Ein Kleinflugzeug, kommt jedoch auf 1-2t.
Nochmal ein vergleich:

 
Das Flugzeug würde auf dem tausende Tonnen schweren biologischen Schild zerbersten wie ein Glas auf Bettonboden.

Danke das wollte ich hören.
Es ist nunmal so, dass es die Möglichkeit gibt, diese AKW's ausreichend zu sichern.

Weißt du was für Kräfte frei werden wenn ein Flugzeug , auch nur in den Kühlturm fliegt?

Selbst wenn. Es ist halt nur der Kühlturm, der die Prozesswärme in die Umgebung abgiebt.
Den eig. Reaktor zu treffen halte ich für ziemlich unmöglich. Wenn er dann auch noch geschützt ist, ist es völlig wurscht ob da ein Flugzeug reinfliegt oder nicht.
Wie gesagt, es könnte auch genauso gut ein Flugzeug in einen Staudamm fliegen.
Warum machts keiner - richtig, weils völlig unnötig ist.
Klar ist es Terroristen völlig egal obs unnötig ist oder nicht, aber würde, hätte, könnte...

Ihr wollts nur nicht einsehen, dass es bis auf die Endlagerung keinen vernünftigen Grund gibt, auf AK zu verzichten, da alle komplett im Ökofieber sind und alles nachlabern ohne einen Schritt weiter zu denken.
 
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Es ist nunmal so, dass es die Möglichkeit gibt, diese AKW's ausreichend zu sichern.
Was dann aber genau so teuer wäre , wie auf "Öko"Strom umzurüsten , also Schwachsinn!
Ihr wollts nur nicht einsehen, dass es bis auf die Endlagerung keinen vernünftigen Grund gibt, auf AK zu verzichten, da alle komplett im Ökofieber sind und alles nachlabern ohne einen Schritt weiter zu denken.
Selbst wenn dem so wäre , wäre dann incht alleine der Grund ausreichend Genug?
Bist du nicht derjenige der nicht ~20 Jahre weiter denkt? Was meinst du?
Wird der Atommüll weniger , oder die Lager größer? Wohl kaum , oder?
Aber was solls , geht ja dann uns nichts mehr an , wenn unsere Kinder auf einer verstrahlten Welt leben!
Da fällt mir nur ein Zitat ein:
"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist , es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt!"
 
Meinst du die ganze Welt kann innerhalb von ein paar Jahren auf alle Atomkraftwerke verzichten? Auch wenn jetzt alles auf Ökostrom gesetzt wird und gegen Atomkraftwerke, wirds wohl erst nach mehreren Jahrzehnten soweit sein, dass alle AKWs vom Netz gehen können. Denk nicht nur an Deutschland, Frankreich bezieht immerhin über 70 Prozent des Gesamtstromes aus AKWs. Und was ist mit den USA, Russland und noch anderen Staaten? Wenn der Atommüll in Frankreich, so gefährlich wie ihr ihn einschätzt, ins Grundwasser oder in die Biosphäre gelangt, wird Deutschland bestimmt auch betroffen sein.
 
Meinst du die ganze Welt kann innerhalb von ein paar Jahren auf alle Atomkraftwerke verzichten?

Ja, allein der Wille fehlt.

Finnland produziert beispielsweise 100 % des benötigten Stroms mit Wasserkraft. Die würden sogar nach Deutschland exportieren, scheitern aber an bürokratischen Hindernissen...

Die USA könnten mehr Strom als benötigt in den Wüsten von Arizona, Nevada, Utah und New Mexicos durch Solarkraft produzieren. Statt das zu fördern, bauen die lieber neue AKWs...

Großbritanien könnte seinen Energiebedarf sowohl mit Gezeitenkraftwerken, als auch mit Off-shore Windkraftanlagen decken.

Bill Gates investiert 100 Millionen Dollar in ein Unternehmen zur Erforschung von "alternativen" Atomreaktoren. Diese Reaktoren sind in der Lage, abgereicherte, also bereits als Atommüll deklarierte Brennelemente, zu verwenden.

Es gibt in ganz Europa und auch in Nordamerika durchaus die Möglichkeit, den gesamten Energiebedarf, und zwar nicht nur den aktuellen, sondern auch den zukünftigen, aus alternativen, erneuerbaren Quellen zu decken.

Aber die Atomlobby hat daran natürlich keinerlei Interesse. Für die müssen sich erstmal die Milliardeninvestitionen in die AKWs armortisieren. Die, also im Prinzip die großen Energieproduzenten, sind also in Sachen alternativer Energieerzeugung, die falschen Ansprechpartner.
 
Finnland produziert beispielsweise 100 % des benötigten Stroms mit Wasserkraft.
In Finnland leben aber auch nur 5 Millionen Menschen.
Die USA könnten mehr Strom als benötigt in den Wüsten von Arizona, Nevada, Utah und New Mexicos durch Solarkraft produzieren.
Ich bezweifel, dass es möglich ist in den nächsten Jahren soviele Solaranlagen zu bauen, dass die USA ohne AKWs auskommen.

Ich hab nix gegen die erneuerbaren Energien, aber die Solaranlangen, Windräder und Wasserkraftwerke müssen erstmal gebaut werden. Und es werden in den nächsten Jahren garantiert nicht alle gebaut werden können. Der Umstieg von Atomkraftwerken auf erneuerbare Energiequellen wird noch lange dauern...

Aber die Atomlobby hat daran natürlich keinerlei Interesse. Für die müssen sich erstmal die Milliardeninvestitionen in die AKWs armortisieren. Die, also im Prinzip die großen Energieproduzenten, sind also in Sachen alternativer Energieerzeugung, die falschen Ansprechpartner.
Das find ich richtig. Man sollte Energieerzeugung nicht privaten Unternehmen in die Hand drücken. Immerhin geht es denen nur um Profit, die Welt ist denen egal.
 
Das wir morgen schon ohne AKW´s leben könnten hat niemand behauptet!
Aber es dauert keinesfalls bis 2030 oder noch länger!
Wenn es gefördert würde , denke ich an maximal 5 Jahre , wenn überhaupt!
Und die Herstellung von Solarzellen ist nicht so kompliziert wie man denkt!
Es ist einfach fakt , dass AK nicht notwendig ist!
Und Windkraft ist auch eine Rentable Möglichkeit .
Es ist ja nicht so das es keine möglichkeiten gäbe , aber wie schon erwähnt , fehlt der Wille , und der ist der Weg , under der Weg das Ziel!
 
Wenn es gefördert würde , denke ich an maximal 5 Jahre , wenn überhaupt!

Das ist falsch. Nur weil ich jmd. mit Geld zuschmeiße, arbeitet er nicht schneller.
Wenn meine Mutter mir 100€ für jede 1 in der Arbeit früher gegeben hätte, wäre ich nur motivierter.
Aber was meinst du was die ganze Planung / Umsetzung etc an Zeit / Geld verschlingt ?

Es ist ja nicht so das es keine möglichkeiten gäbe , aber wie schon erwähnt , fehlt der Wille , und der ist der Weg , under der Weg das Ziel!

In dem Punkt hast du recht. Ich bin ganz bestimmt nicht abgeneigt gegen Ökostrom.
Wir selbst haben solchen "gekauft". (Ja ja ich weiß, du bezahlst nur mehr und bekommst trotzdem Atomstrom etc etc). Allerdings ist dies genau der Wille, solche Konzerne zu fördern. Nun kommen aber Leute daher, die über Atomstrom fluchen wie verrückt, von Förderungen sprechen, selbst aber null bereit sind dafür zu tun oder zu zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ PopoLegga: Ein paar Seiten zuvor haben wir schon über das Zeitausmaß des Solarzellenprojektes in der Sahara spekuliert und rumgerechnet, kannst es dir ja mal angucken.
 
1.
Wer redet von der Sahara?
2.
Ich wäre nicht abgeneigt dafür zu zahlen
3.
Fluche ich nicht über Atomstrom , nur ist das nicht der Weg der Zukunft!
4.
Soviel "Planung" und "Umsetzung " wäre nicht von nöten!
Hast du ein Solaranlage auf dem Dach? Das dauert nicht lange bis die Montiert sind , natürlich reden wir von einem anderen Maßstab , aber im Grunde , muss man das nur ein bisschen mehr Organisieren , die Umseztzung selbst dauert nicht soo lange.

Aber dieses Thema ist Hochkomplex , dennoch interessant .
Derzeit , gebe ich euch recht wäre ein verzicht auf AK schwer , aber man müsste generell mehr für alternative Energiequellen tun!
 
Die USA könnten mehr Strom als benötigt in den Wüsten von Arizona, Nevada, Utah und New Mexicos durch Solarkraft produzieren. Statt das zu fördern, bauen die lieber neue AKWs...

Ich sprach hier ganz bewusst von Solarkraft. "Solarzellen", also Photovoltaik sprich die Stormerzeugung durch Licht, steckt technisch noch in den Kinderschuhen. Man kann aber auch auf anderem Wege Sonnenenergie zur Stromerzeugung verwenden. Hier bedarf es nichtmal mehr großartiger Entwicklungen, die Technik ist seit Jahrzehnten bekannt, nicht teuer und ohne großen technischen Aufwand umsetzbar. Man braucht nur noch ein ausreichend großes Stück Land und entsprechende Sonneneinstrahlung.

In Finnland leben aber auch nur 5 Millionen Menschen.

Hmmm....sollte uns zu denken geben, wenn so ein kleines Volk in der Lage ist, die natürlichen Ressourcen optimal zu nutzen. Und die "Weltmacht" USA mit 200 Millionen Menschen, oder das "Hochtechnologieland" Deutschland mit 80 Millionen Menschen kriegen das nicht gebacken? What the hack machen die Finnen denn anders?

Und zur Förderung von alternativer Energieerzeugung....die läuft doch in eine völlig falsche Richtung.
Wer Energie aus erneuerbaren Quellen produziert, z. B. Windkraft oder die eigene Solaranlage auf dem Dach, darf den überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einspeisen und bekommt dafür Geld. Soweit, so gut.
Problem ist nur, wo das Geld herkommt. Die Energieversorger werden verpflichtet, diesen Ökostrom vom Produzenten zu einem Festpreis einzukaufen und die Möglichkeit zur Einspeisung ins Netz zur Verfügung zu stellen. Dieser eingekaufte Strom ist für die Energieversorger natürlich teurer, als der selbst produzierte. Dafür lassen sie dann ihre Kunden zahlen mit der sogenannten Erneuerbare-Energien-Umlage, nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in 2009 5,3 Milliarden Euro. In 2010 werden das voraussichtlich 8,2 Milliarden Euro sein...Die wir alle zahlen...mit jeder einzelnen Stromrechnung.
 
Ich wäre nicht abgeneigt dafür zu zahlen
Ich wäre = du tust es noch nicht. Danke reicht schon 😉.

Hmmm....sollte uns zu denken geben, wenn so ein kleines Volk in der Lage ist, die natürlichen Ressourcen optimal zu nutzen. Und die "Weltmacht" USA mit 200 Millionen Menschen, oder das "Hochtechnologieland" Deutschland mit 80 Millionen Menschen kriegen das nicht gebacken? What the hack machen die Finnen denn anders?

Das hat damit doch nichts zu tun, wieviele Menschen in einem Land leben. Naja, in gewisser Weise schon. Wo sollen wir denn so viele Windkraftparks, Staudämme etc bauen?
So kommen in Finnland beispielsweise 15,7 Menschen auf einem km².
In Deutschland sind es 231 Menschen auf einem km².
Ergo müssen mehr Menschen versorgt werden, obwohl viel weniger Platz vorhanden ist.
 
Wenn Ihr dann mal von den Menschen wegkommt ...
Es ist die Industrie, besonders die Montan-Industrie, die Strom in solchen Mengen verbraucht, daß es schwer möglich ist das mit erneuerbaren Energien abzudecken.
Das Bisschen was die Bevölkerung so verbraucht, wäre da nicht wirklich das Problem.
Auch in DE nicht.
Das man in DE aber, weil das den Herren an den Schalthebeln der Strombörse so gefällt, Windkraftwerke ja sogar ganze Windparks(!), abschaltet um konventionelle Kraftwerke und AKWs besser auslasten zu können, oder eben noch billigeren Strom aus französischen AKWs zu beziehen, ist irgendwie ein Schlag gegen die Erneuerbaren.
Zumindest werte ich das so.
(Quelle irgendwo hier in diesem Thread genannt.)

Der private Kunde, egal welchen Strom er kauft, egal welchen Preis er zahlt (oder zu zahlen bereit bzw gezwungen ist), hat von billig aus dem Ausland importierten Strom mal überhaupt nichts.
Zumindest sind Fälle, wo der Preisvorteil an den privaten Kunden weiter gereicht wurde, nicht bekannt geworden. 😉
Das Städte und Gemeinden Preisnachlässe bekommen hätten, ist mindestens genau so unwahrscheinlich.
Selbst Industrie-Großabnehmer, die wegen der eingeräumten Mengenrabatte, (sehr!) entschieden weniger als der Bürger zahlen, bekommen ihren Strom i.d.R. nicht billiger.

Dafür wachsen halt die Gewinne der Energie-Kraken mal tüchtig an.
Die Dividenden, die ausgeschüttet werden, sind auch nicht so ganz klein.
Aber davon hat der deutsche Michel i.d.R. genau so wenig was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne alle vermeintlichen Argumente gelesen zu haben...wenn der Umstieg innerhalb weniger Jahre unmöglich wäre, warum hat die Energiewirtschaft denn dann die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgern vom 14 Juni 2000 unterzeichnet?

Die unterzeichnen doch nix unlösbares?
 
Ohne alle vermeintlichen Argumente gelesen zu haben...wenn der Umstieg innerhalb weniger Jahre unmöglich wäre, warum hat die Energiewirtschaft denn dann die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgern vom 14 Juni 2000 unterzeichnet?

Die unterzeichnen doch nix unlösbares?

Unlösbar nicht, aber schwer einzuhalten schon. Wer traut schon noch diesem Staat? Denn ich denke, dass das wiedermal im Eifer des Gefechts bei iwelchen Wahlkämpfen oder ähnlichen Sachen entschieden wurde.
Die erste Einschränkung (sofern dieser Satz so im Vertrag steht) befindet sich schon gleich im ersten Satz.
...wenn der Umstieg innerhalb weniger Jahre
Weniger definiert jeder anders 😉.
Zudem habe ich mir mal die " " durchgelesen. Ich sehe da keine Aussage welche den Umstieg auf erneuerbare Energien betrifft.
Oder habe ich es einfach zu schnell überflogen ? 😕
 
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2000 War ziemlich genau in der Mitte der Wahlperiode (1998 - 2002)...also nix mit Wahlkampf (auf Bundesebene).

Außerdem wurde das nicht von oben herab entschieden...die Energieversorger haben zugestimmt, wäre es eine aktive Wahlkampfaktion gewesen hätten sie es ja einfach verzögern oder ihre Zustimmung verweigern können...

Es ist detailiert festgelegt wie sich die Reststrommenge errechnet...aufgrund der Strommenge die ein Kraftwerk pro Zeit erzeugt bzw erzeugen kann ergibt sich offensichtlich auch die Laufzeit....also die Abschaltung in absehbarer Zeit haben sie akzeptiert.

Das der Ausgleich der damit nichtmehr erzeugten Energie nicht mit einem Ausbau von Kohle und Gas erfolgen soll (sondern eben mit den sogenannten "grünen Energieformen") halte ich für ziemlich offensichtlich.

Genau genommen steht auf Seite 3
Die Beteiligten werden in Zukunft gemeinsam daran arbeiten, eine umweltverträgliche und im europäischen Markt wettbewerbsfähige Energieversorgung am Standort Deutschland weiter zu entwickeln.
 
Es ist ihnen nur zu wünschen, aber misstrauisch bin ich schon.
Der ganze Vertrag klingt so, als hätte man eine menge Spielraum für Definition gelassen.
Kein Datum bis wann es umgesetzt sein soll, keine klare Aussage nur Sätze mit vielen Hintertürchen.
 
Ich denke, da es so viele Möglichkeiten der erneuerbaren Energien gibt, sollte es kein Problem sein, darauf umzusteigen:
- Windparks im Meer (Off-Shore-Anlagen)
- Photovoltaik-Anlagen/Sonnenkollektoren auf Dächern
- Nutzung der Wasserkraft an Flüssen etc.
...

Was bisher auch so ziemlich außer Acht gelassen wurde ist Biogas. Um nochmal auf die Industrie zurückzukommen: Unternehmen können riesige Gebäude mit zig Hochleistungsmaschinen und hunderten Rechnern komplett durch Biogas versorgen.
Zwar reicht dieses sicherlich nicht aus, um alle Firmen zu versorgen, aber wenn genug Unternehmen es nutzen, könnte man auch so einiges erreichen.

Ich bin sicher auch bei dem Umstieg auf regenerative Energien gilt:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
 
Mich ärgert an der ganzen Sache, daß es DEFINTIV ökologisch vertretbare Alternativen gibt...

Ein Beispiel über das ich einiges gelesen und gehört habe wäre

Auf der Seite sind leider nicht alle Hintergrundinfos ersichtlich.
Aus einem Interview mit dem "Visionär"( ) war herauszufiltern, daß das Projekt innerhalb der nächsten 20-25Jahre VOLLSTÄNDIG realisiert werden könnte falls sich die EU-Staaten einig über den Bau werden und eine gemeinsame Finanzierung abhängig vom jeweiligen Landesstromverbrauch verabschieden.

Bei "Verzicht" jedes Landes auf EINEN Tag seines Militärbudgets pro Jahr wäre die Finanzierung gelöst und die Anlage könnte mehr als 15% des Strombedarfs der beteiligten Länder liefern.

Der Bau/Wartung etc. würde zusätzlich Arbeitsplätze schaffen und die Entwicklung entsprechender neuer und effizienterer Techniken vorantreiben.

Sorry - dafür leider keine Quelle/Verifizierung, war ein Interview eines bayerischen öffentlichen Senders, welches ich versucht habe möglichst wahrheitsgetreu wiederzugeben.
 
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