Also da muss jetzt mal eben Einhaken ( ich bin kein Gegner der Impfung! )
Weil der Arzt dem Impfstoff einen Patienten gespritzt hat der zu einer Risiko Gruppe gehört, deshalb Fahrlässig.
Ja, vielleicht wollte er die Impfung, vielleicht wurde er aufgeklärt?
Jeder it auch ein Stückweit selbst für sich verantwortlich, nicht immer sagen "och der ist Arzt, der weiß schon was er tut"
Ganz und garnicht.
Im Gegenteil, wenn die Möglichkeit einer Todesursache besteht mussder Arzt dich darüber aufklären, dies musst du noch unterschrieben ... auch bei Operationen, da man erst dann selbst die Schuld trägt, sonst der Arzt.
Wo hätte man sich denn deiner Meinung nach Erkundigen sollen?
Bei anderen Unparteischen Ärzten ? Im Internet ? Nachrichten schauen ?
So Publik wie das Thema gerade ist, hat wohl ein jeder schon was davon mitbekommen. Auch hier wieder : Jeder sollte sich selbst mal informieren. Genügend Kommunikationwege haben wir im Jahre 2009 ja.
Auf dem Offizellen Beipackzettel den man bei der Impfung unterschreiben musste, stand nichts von einer Todesfolge drauf.
Wenn man Alt, Kind oder Schwanger ist konnte man noch ein Kreuz machen.. das der Arzt bescheid weiß das man zu einer Risiko Gruppe gehört.
Ab diesem Zeitpunkt hängt die Verantwortung beim Arzt dir das Serum zu spritzen, verfplichtet ist er dazu nämlich nicht, meinen Großvater haben sie zb. nach Hause geschickt "Es ist zu Gefährlich ihm den Impfstoff zu spritzen.
Also ganz ehrlich, du machst es dir ein bisschen zu Einfach.
Egal welchen Beipackzetell du liest, du wirst Nirgendswo einen Abschnitt lesen in dem Berichtet wird das das Medikament ( außer natürlich in einer Überdosis ) zum Tod führen kann.
Sollte der Tod eine Nebenwirkung sein die vorabzusehen ist, würde das Medikament nicht in dem Umlauf kommen.
